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Wenn Willenskraft nicht die Lösung ist: Die richtigen Gewohnheiten für einen gesunden Lebensstil



Warum genießen manche ihren gesunden Lebensstil, während andere damit zu kämpfen haben? Wir neigen dazu, eine gesunde Lebensweise mit Willenskraft zu verbinden und fühlen uns schlecht, wenn wir scheitern - vor allem, wenn wir uns Menschen ansehen, die scheinbar mühelos erfolgreich sind (siehe auch soziale Medien).


Wir verraten Dir ein Geheimnis: Die Grundlage für einen gesunden Lebensstil ist nicht Willenskraft - es sind gute Gewohnheiten.


Per Definition sind Gewohnheiten Verhaltensweisen, die so oft wiederholt werden, dass sie automatisch und ohne bewusstes Nachdenken ablaufen, so dass es schwierig ist, sie zu unterbrechen, wie zum Beispiel das tägliche Zähneputzen. Wenn Dir also einmal eine gesunde Gewohnheit in Fleisch und Blut übergegangen ist, wirst du sie jeden Tag wiederholen, ohne groß darüber nachzudenken.


Es gibt nur einen Haken: Du musst zuerst Dein Gehirn davon überzeugen. Das menschliche Gehirn wehrt sich gegen gute Gewohnheiten, wenn sie eine Anstrengung erfordern und nicht zu sofortiger Befriedigung führen, zum Beispiel Sport, wenn du müde bist. Deshalb ist es so viel verlockender, sich auf das Sofa zu legen, als nach einem langen Tag einen Abendspaziergang zu machen: Du weißt, dass Bewegung gut für die Gesundheit des Stoffwechsels ist, zum Abbau von Stress beiträgt und die Verdauung fördert, aber sich sofort auf der Couch zu entspannen, ist so viel befriedigender! Du musst Dich aktiv dafür entscheiden, das Richtige zu tun, und Du brauchst Willenskraft dafür. je müder Du bist, desto schwerer wird die Entscheidung - und die Couch gewinnt einmal mehr.


Trainiere Dein Gehirn


Du musst Dein Gehirn trainieren (und gelegentlich austricksen), damit es gesunde Gewohnheiten entwickelt, die Du ohne viel nachzudenken befolgst. Hier sind einige Tipps, um gesunde, nachhaltige Gewohnheiten zu etablieren:


Gehe Schritt für Schritt vor: Nimm eine gesunde Gewohnheit nach der anderen an, anstatt zu versuchen, Deinen gesamten Lebensstil von heute auf morgen umzukrempeln.

Konkret: Setze Dir konkrete, messbare Ziele, die Du erreichen willst, und achte darauf, dass sie realistisch und realisierbar sind. „Sich gesund zu ernähren“ ist zu unspezifisch - aber ‚zu jeder Mahlzeit Protein essen‘ ist sowohl messbar als auch machbar.


Schaffe neue Signale: Führe Hinweise oder Erinnerungen ein, die positives Verhalten fördern, damit Du die Gewohnheit, die Du Dir antrainieren willst, nicht vergisst. Das kann ein visueller Hinweis sein, eine Erinnerung auf Deinem Handy oder was immer Dir einfällt. Wenn Du mehr lesen willst, anstatt fernzusehen, könntest Du zum Beispiel das Buch neben die Fernbedienung legen.


Nutze das Verknüpfen von Gewohnheiten: Es ist viel einfacher, eine neue Gewohnheit anzunehmen, wenn Du sie mit einer bestehenden Gewohnheit verbindest! Wenn Du mehr Sport treiben willst, könntest Du tägliche Gewohnheiten mit schnellen Mikro-Workouts verbinden, z. B. ein paar Liegestütze nach dem Zähneputzen machen.


Schaffe ein Belohnungssystem: Belohne Dich, wenn Du Deine Ziele erreichst, um positives Verhalten zu verstärken. Achte aber darauf, dass die Belohnung nicht im Widerspruch zu dem steht, was Du erreichen willst! Deine Lieblingsserie nach dem Training zu sehen (und nur dann!) ist natürlich besser, als Dich mit Süßigkeiten zu belohnen.


Und so funktioniert es:


Nehmen wir mal ein Beispiel: Du hast das Gefühl, Du trinkst tagsüber nicht genug. Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann zu Kopfschmerzen, niedrigem Energieniveau, Verdauungsproblemen und anderen Problemen führen, daher ist dies eine wichtige Gewohnheit für Deine allgemeine Gesundheit.


Setze Dir ein konkretes Ziel: Finde heraus, wie viel Wasser Du über den Tag verteilt trinken musst, um optimal hydriert zu sein. Abhängig vom Alter benötigt der Körper eines Jugendlichen und Erwachsenen pro Tag zwischen 30 und 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.


Verteile Hinweise: Viele Menschen vergessen, tagsüber zu trinken! Stelle die Wasserflaschen dort auf, wo Du sie sehen kannst (z.B. auf Deinem Schreibtisch bei der Arbeit) oder lade Dir eine Erinnerungs-App auf Dein Handy.


Verknüpfen von Gewohnheiten: Trink direkt vor Deinem ersten Kaffee (oder Unimate!) ein Glas Wasser.


Belohne Dich: Wie wäre es mit einem extra Unimate am Nachmittag? Wir sagen ja nur ;)

 

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